380-kV-Höchstspannungsfreileitung von Westerkappeln nach Gersteinwerk
Derzeit werden seitens der Vorhabenträgerin Amprion GmbH die Verfahrensunterlagen erarbeitet. Hagen a.T.W. wäre von der Ostroute betroffen.
Im Nachgang zur Antragskonferenz wurde vom Vorhabenträger freiwillig die "Machbarkeitsuntersuchung Teutoquerung" angefertigt. Das Ziel dieser Untersuchung bestand darin, die im Vorfeld der Antragskonferenz hergeleiteten Trassenkorridorsegmente (TKS) im Bereich des Teutoburger Waldes zu verifizieren bzw. hinsichtlich ihres Konfliktpotenzials zu bewerten, sodass Aussagen zur Genehmigungsfähigkeit sowie bautechnischen Umsetzbarkeit getätigt werden können.
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