Georgsmarienhütter Kunstwettbewerb feiert 2024 Jubiläum – Exponate können im Kreishaus abgegeben werden
An dem Wettbewerb, der sich abwechselnd an Jugendliche und Erwachsene richtet, können in diesem Jahr Künstler*innen ab 18 Jahren teilnehmen. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über Landkreis und Stadt Osnabrück, die Kreise Warendorf und Steinfurt sowie die Städte Münster und Bielefeld.
„Vorher – Nachher“: So lautet der Titel der 2024er-Ausgabe, für die Arbeiten aus den Bereichen Grafik (Erstabdrucke), Malerei und Zeichnung zugelassen sind. Die Abgabe der Kunstwerke sowie die Preisverleihung finden 2024 im Kreishaus Osnabrück statt. Die Arbeiten können im Foyer des Kreishauses (Eingang Sitzungssäle) am 28. und 29. Februar 2024 zwischen 9 und 18 Uhr abgegeben werden. Die Vernissage mit Preisverleihung findet am 6. März 2024 um 18 Uhr im Foyer des Kreishauses statt.
Die Kunst- und Kulturstiftung Georgsmarienhütte wurde im Jahr 1995 gemeinsam von der Stadt Georgsmarienhütte und im Stadtgebiet ansässigen Wirtschaftsunternehmen gegründet und mit Kapital ausgestattet. Das übergeordnete Ziel der Stiftung ist, das Kunst- und Kulturleben in der Stadt Georgsmarienhütte zu fördern. Diesen Auftrag hat die Stiftung in den mehr als 25 Jahren ihres Bestehens mit großem Engagement der ehrenamtlich tätigen Beirats- und Vorstands-Mitglieder umgesetzt.
Weitere Informationen und Wettbewerbsvoraussetzungen sind erhältlich auf der Homepage www.kunst-und-kulturstiftung-gmhuette.de.
Bildunterschrift:
„Vorher – Nachher“: Den Titel des neuen Kunstwettbewerbs der Kunst- und Kulturstiftung Georgsmarienhütte stellten (von links) Burkard Fromme (Kulturbüro), Christa Albes-Hübschen, Klaus Seifert (beide Kunst- und Kulturstiftung Georgsmarienhütte) und Monika Altevogt (Kulturbüro) mit Bauklötzen nach.